Mehr Wohnkomfort durch gute Fensterprofile. Ein kleiner Junge mit Sommersprossen drückt seine Nase gegen eine Fensterscheibe.
Die Kälte bleibt draußen: Nach einem Fensteraustausch steigt der Wohnkomfort spürbar.

(Advertorial) Ob weiß oder farbig, aus Holz oder aus Kunststoff: die Fenster verleihen jedem Haus einen besonderen Charakter. Doch nicht nur der optische Eindruck spielt eine Rolle: Neue Fenster sollten vor allem wärme- und schalldämmend sein, um das Wohnen und Leben angenehmer zu machen – und Heizkosten einzusparen. Wenn von der Straße zu viel Lärm in die eigenen vier Wände kommt oder es bei schlechtem Wetter im Haus zieht und kalt wird, lohnt es sich, alte Fenster auszutauschen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie beim Fensteraustausch achten sollten und warum gerade PVC-Fenster und Kunststoff-Profile viel Einsparpotenzial bieten.

Darum lohnt sich ein Fensteraustausch

Eigenheime werden immer energiesparender und umweltbewusster geplant. Was vor Jahrzehnten hochmodern war, gilt heute als veraltet. Besonders ärgerlich ist es, wenn dadurch Monat für Monat viel Geld verloren geht, weil wertvolle Heizenergie durch alte Fenster entweicht und so die Wohnnebenkosten unnötig hoch sind.

Fenster austauschen: Ist mein Fenster alt?

Was Sie als Hausbesitzer vielleicht nicht wissen: Der Energiefachberater bezeichnet bereits Fenster als „alt“, die mehr als 15 Jahre ihren Dienst getan haben. Denn die Neuerungen bei Profilen und Verglasungen sind beeindruckend: Was also 1997 noch als Stand der Technik galt, führt heute zu unnötig hohen Heizenergieverlusten.

Beim Thema Wärmedämmung spielt der sogenannte U-Wert eine große Rolle. Je niedriger dieser ist, desto besser dämmt zum Beispiel das Fenster. Was viele nicht wissen: Wird der U-Wert der Fenster um lediglich 0,1 W/(m²K) verbessert, sparen Sie im Jahr die Energie von 1,2 Liter Heizöl für jeden Quadratmeter Fensterfläche (mehr zum U-Wert).

Fenstertausch: Zu viel Lärm und Schmutz?

Sollten Sie den Austausch der Fenster scheuen, da Sie zu viel Schmutz und Lärm befürchten oder Angst haben, dass Ihr Haus wochenlang zur Baustelle wird, können Sie beruhigt sein: Der Austausch alter Fenster durch einen qualifizierten Fachbetrieb (zur Fensterhersteller-Suche) gegen neue ist mit wenig Schmutz und Lärm verbunden – Laien sind oft überrascht, wie schnell alles vorbei ist.

Abhängig von den baulichen Gegebenheiten lassen sich die Fenster eines Eigenheims in ein bis zwei Arbeitstagen komplett austauschen. Die Spezialisten aus dem Fensterbaufachbetrieb gehen dabei ebenso effizient wie umsichtig vor – Staubabsaugung und Schutzmaßnahmen für Fußböden sind eine Selbstver­ständlichkeit. Wem das alles immer noch zu viel erscheint, dem sei gesagt, dass am Ende der Baumaßnahme nicht nur täglich Energie gespart wird, sondern sich der Wohnkomfort sofort deutlich verbessert: Die Wärme wird im Haus gehalten, Zugluft verhindert, Schlagregen und Lärm von außen haben keine Chance. Im Innern wird es sehr viel gemütlicher, und auch die wild flackernde Kerze auf der Fensterbank gehört der Vergangenheit an.

Alte Fenster mit abgeblätterten weißen Rahmen, dahinter grüne Topfpflanzen
Alte Fenster haben zwar einen gewissen Charme, kosten aber leider sehr viel Energie und verringern den Wohnkomfort in den eigenen vier Wänden erheblich.

Gesetzliche Vorgaben

Im Neubau steigen die gesetzlichen Vorgaben in puncto Wärmeschutz seit Jahren. Festgehalten sind die Dämmvorschriften in der Energieeinsparverordnung (EnEV). Denn besonders über das Dach und undichte und veraltete Fenster kann viel Wärme entweichen (mehr zur Wärmedämmung nach EnEV).

Das schadet einerseits der Umwelt und treibt andererseits die Heizkosten in die Höhe. Daher raten Bauexperten als erste Maßnahme zum Austausch der Fenster. Denn nur wenn die Dämmwirkung der Gebäudehülle – und dazu gehören die Fenster – optimiert wurde, kann der tatsächliche Heizenergiebedarf festgestellt werden. Dann lässt sich eine Heizung auswählen, die diesem Bedarf optimal entspricht.

Wer bei der Sanierung auf Fenster aus hochwertigen Kunststoffprofilen setzt, wie sie beispielsweise der Qualitätshersteller Veka anbietet, kann sicher sein, die geforderten Werte der EnEV problemlos zu erreichen. Ob und wieviel Heizenergie eingespart werden kann, lässt sich dank des Internets heute recht schnell feststellen. Beispielsweise hier.

Fenster tauschen: Ratgeber für den Fensterkauf

Wenn die Entscheidung zum Fensteraustausch gefallen ist, steht als nächstes der Kauf der neuen Fenster auf der Liste. Hier empfiehlt es sich, immer den Kontakt mit einem Fensterbau-Fachbetrieb aufzunehmen. Die Profis wissen nicht nur über die technischen Details Bescheid, sondern kennen auch wichtige Unterschiede zwischen den verschiedenen Profilmaterialien, wissen um die Vorgaben für die staatliche Förderung und können letztlich auch (fast) alle Sonderwünsche planen, kalkulieren und am Ende umsetzen. Aber natürlich schadet es nicht, wenn auch Sie als Eigenheimbesitzer über die basics informiert sind. Deshalb einige wichtige Punkte, die Sie beim Fensterkauf beachten sollten:

Qualität ist wichtig!

Es kommt nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Qualität an. Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, vergessen viele, wenn sie ein vermeintliches Schnäppchen im Internet entdecken. Behalten Sie im Hinterkopf, dass billige Fenster häufig kurzlebiger sind und darum umso schneller erneut ausgetauscht werden müssen – im Endeffekt also doppelt kosten. Stammen die neuen Fenster aus dem nichteuropäischen Ausland, können zudem Garantieansprüche häufig nur sehr zeit- und kostenintensiv durchgesetzt werden. Tipp: Lassen Sie sich vor dem Fensterkauf von einem Fachbetrieb beraten. Die Experten wissen, welche Fensterprofile der DIN-Norm entsprechen und deswegen besonders viel Heizenergie sparen und Lärm aus den Wohnräumen fernhalten.

Stabilität und Belastbarkeit

Nach dem Fensteraustausch: Ein Bagger hebt mehrere alte Fensterprofile in einen blauen Container.
Nach dem Fensteraustausch ist vor dem Fensteraustausch: Alte Fensterprofile aus Kunststoff werden recycelt, indem sie zu Granulat verarbeitet werden.

Moderne Fensterrahmen müssen heute echte Lastesel sein. Denn bei Niedrigenergie- und Passivhäusern werden mittlerweile Dreifachverglasungen mit U-Werten bis zu 0,67 W/(m²K) eingesetzt. Sie halten die Kälte von außen zuverlässig von den Wohnräumen fern, sind allerdings sehr schwer. Damit auch diese Verglasungen für Jahrzehnte sicher getragen werden, empfehlen sich stabile Fensterprofile. So setzt zum Beispiel das Kunststoffprofil Softline 82 von Veka Maßstäbe, das mit seiner innovativen Mehrkammergeometrie die Herstellung von Fenstern mit erstaunlich guten Dämmwerten ermöglicht. Die sehr stabilen Profile in Klasse A-Qualität (nach DIN-Norm EN 12608) sind extra für großdimensionale Stahlarmierungen konzipiert. So können auch sehr schlanke Fenster mit eleganter Optik verwirklicht werden.

Nachhaltigkeit durch Kunststoffprofile

Nach dem Fensteraustausch werden Kunststoff-Profile zu Granulat recycelt und wiederverwendet.
Aus dem PVC-Granulat recycelter Kunststoff-Profile lassen sich neue Profile herstellen.

Der Umwelt zuliebe empfehlen sich Fensterprofile aus Kunststoff. Sie finden, das klingt wie ein Widerspruch? Kunststofffenster bestehen aus chemisch hergestelltem PVC (Polyvinylchlorid) und lassen sich sehr leicht und oft wiederverwenden. Alte PVC-Fensterprofile werden nach dem Ausbau von Recyclingunternehmen wie Veka Umwelttechnik farblich sortiert, geschreddert und anschließend zu sortenreinem Granulat verarbeitet, aus dem sich wieder neue Fensterprofile herstellen lassen. Ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit im Baubereich!

Supermatte Profile, großflächig, weg vom Weiß: Das sind die Fenster-Trends

Für welche Fenster Sie sich letztlich entscheiden, ist natürlich Geschmackssache. Dennoch sollten Art und Ausführung der Fenster sowie die Farbgebung der Profile mit der Architektur und dem Charakter Ihres Hauses harmonieren. Und natürlich gibt es auch bei Fenstern zeittypische Trends.

Ein Fachwerkhaus: rotes Dach und farbige Fensterprofile.
Es muss nicht immer weiß sein: Farbige Fensterprofile eignen sich für besonders harmonische Fassadengestaltungen.

Hier einige Hinweise:

Wärmeverluste nein danke: ein modernes weißtes Flachdachhaus mit hell erleuchteten, großflächigen Fenstern.
Großflächige Fensterfassaden sind gefragt. Stimmt die Qualität der Profile, werden Wärmeverluste verhindert.

Klare Linien und viel Glas, damit die Sonne ins Haus gelangt – das wünschen sich viele Baufamilien für ihr zukünftiges Eigenheim. Anders als früher sind großzügige Fensterfronten mit schweren Scheiben heute kein Problem mehr, sofern die Qualität der Profile stimmt.

Ultramatte Farbtöne sind schwer im Kommen. So produziert Veka mit einer speziellen Technologie die reflexionsarme Oberfläche Spectral mit faszinierender Optik. Die Fensterrahmen sehen samtweich aus und fühlen sich auch so an. Doch keine Sorge: es bleiben keine sichtbaren Fingerabdrücke zurück. Denn die besonders gehärtete Lackoberfläche ist nicht nur kratz- und abriebfest, sondern auch schmutzabweisend und leicht zu reinigen. Ein echter Hingucker!

Mehrfarbige Fensterprofile an einem Wohnhaus: Außen dunkelbraun und innen weiß.
Außen mattgrau, innen weiß: Mehrfarbige Fensterprofile mit ultramattem Oberflächen-Finish liegen im Trend.

Sie träumen von Fenstern in trendigen dunklen Grautönen, um die Fassade Ihres Eigenheims durch einen Kontrast aufzupeppen, doch dieser Farbton passt nicht zu Ihrer Inneneinrichtung? Kein Problem mit zweifarbigen Fensterprofilen! Außen können Sie sich für eine Farbe Ihrer Wahl entscheiden, die ideal mit der Fassade Ihres Eigenheims harmoniert. Und innen wählen Sie eine Profilfarbe, die zu Ihnen, Ihrem Wohnstil und den Möbeln optimal passt.

Fensterprofile aus Holz versprühen rustikalen Landhaus-Charme und stehen für Gemütlichkeit – sind jedoch vergleichsweise pflegeintensiv.

Im Trend liegen daher Kunststoffprofile in verschiedenen Farben, Dekoren und Ausführungen. Ob schlicht oder farbig, in Holz- oder einer anderen Optik, als Rundbogen- oder Stichbogenfenster, als Dreieck- oder Giebelkonstruktion: Kunststofffenster lassen sich heute für jeden Bedarf maßschneidern und können so auch in Altbauten und sogar in denkmalgeschützten Gebäuden eingesetzt werden.

Pflegetipps für langlebige Fenster

Fensteraustausch trotz Denkmalschutz: Nahaufnahme eines archtektonisch verzierten Gebäudes mit Fenster.
Gebäude unter Denkmalschutz sind mit besonderer Vorsicht zu behandeln. Aus Kunststoff stellt der Fachbetrieb originalgetreue Fensterprofile in Holzoptik her.

Nach dem Fensteraustausch sollten Sie die neuen Profile regelmäßig pflegen, damit sie möglichst lange halten. Zwar sind die Kunststoffprofile mit einer glatten, witterungsbeständigen Oberfläche ausgestattet, sind explizit langlebig und pflegeleicht, doch damit die attraktive Optik lange erhalten bleibt, hier einige Tipps zur Pflege und Reinigung:

  • Benutzen Sie für die Reinigung der Profile ein weiches Tuch, lauwarmes Wasser und eine pH-neutrale Seife, die frei von Duft- und Farbstoffen ist. Meist reicht bereits regelmäßiges Reinigen mit warmem Wasser und die Fenster sehen sehr lange wie neu aus.
  • Sind die Verschmutzungen hartnäckiger, greifen Sie am besten zu speziellen Profilreinigern. Viele Hersteller von Fensterprofilen bieten Pflegesets an und geben entsprechende Hinweise zur Pflege.
  • Verzichten Sie bei der Reinigung unbedingt auf abrasive (abschleifende) Reinigungsmittel, aufrauende Schwämme und Bürsten, Lösungsmittel, Verdünner und Dampfreiniger.
  • Obwohl viele Reinigungsmittel bei kurzem Kontakt unproblematisch sind, können sie das Profil schädigen, wenn sie zu lange einwirken. Spülen Sie daher immer mit klarem Wasser nach, um alle Rückstände des Reinigungsmittels zu entfernen.
Nach dem Fensteraustausch ist vor der Pflege: Mehrere kleinere weiße Kunststoff-Fenster, die in den Garten hinaus führen, umrahmt von weißen Gardinen.
Wer ein paar Pflegetipps beherzigt, kann sich lange über die makellosen Kunststoff-Profile der Fenster freuen.

Fördermöglichkeiten nutzen

Wenn Sie sich zu einem Fensteraustausch entschlossen haben, sollten Sie unbedingt die Möglichkeiten einer staatlichen Förderung wahrnehmen. Denn werden die Auflagen der EnEV (Energieeinsparverordnung) erfüllt, greifen Ihnen die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), aber auch Länder, Kommunen und sogar regionale Energieversorger bei der Finanzierung unter die Arme. Mit einer Förderung können Sie die Kosten für die Fenstersanierung deutlich senken – was sich schneller rechnet, als Sie glauben. Ihr Ansprechpartner für Beratung und Einbau sollte der Fensterfachbetrieb vor Ort sein.

Fotos: Veka, Fotolia_Christian-Müller