Advertorial. Energieeinsparen ist das neue Mantra das Unternehmen, Hausbesitzer und Privathaushalte miteinander verbindet. Hohe Energiepreise und Inflation – die Auswirkungen der Energiekrise sind für alle deutlich spürbar. Die Bundesregierung fordert die Bürger auf, den Energieverbrauch zu reduzieren. Jeder Beitrag zählt, um energiepolitisch unabhängiger zu werden, Geld zu sparen und das Klima zu schützen. Auch Klimaschützer befürworten diese Entwicklung zu mehr Energieeinsparungen. Denn die Reduzierung von Heizenergiebedarf ist umweltbewusst und senkt gleichzeitig den CO²-Ausstoß.
Je mehr mitmachen, desto höher sind die Energieeinsparungen. Jeder kann im Haushalt mit schnellen Maßnahmen dazu beitragen, dass weniger Strom oder Heizenergie verbraucht wird. Dafür müssen wir oft nur Gewohnheiten verändern. Wer wassersparende Armaturen in Bad und Küche verwendet, verbraucht deutlich weniger Wasser und dadurch auch weniger Energie. Und zum Hände waschen reicht in der Regel kaltes Wasser. Den Stromverbrauch kann jeder Haushalt beim täglichen Kochen einschränken: Kochen Sie mit Deckeln und verzichten Sie auf das Vorwärmen des Backofens.
Sanieren für langfristige Energieeinsparungen
Viele private Haushalte sind vor allem durch hohe Heizkosten belastet. Gehören Sie zu den Besitzern einer älteren Immobilie? Dann beschäftigt Sie wahrscheinlich die Suche nach einer langfristigen Lösung. Denn Hausbesitzer müssen angesichts steigender Energiepreise krisenfeste Möglichkeiten finden, um im großen Umfang den Verbrauch von Gas, Öl oder Pellets zu senken. Eine schlecht gedämmte Außenhülle, veraltete Heizanlagen und alte Fenster treiben die Heizkosten in alten Bestandsbauten in die Höhe. Die Bundesregierung rät deshalb Besitzern ältere Einfamilienhäuser energieeffizient zu sanieren und unterstützt diese Maßnahmen mit zahlreichen Förderprogrammen. Viele Eigenheimbesitzer gehen dabei noch einige Schritte weiter: Sie möchten nicht nur energieeffizient, sondern klimafreundlich und nachhaltig sanieren.
Welche Sanierungsmaßnahme zuerst?
Hausbesitzer, die eine Sanierung bisher immer vor sich hergeschoben haben, wollen jetzt aktiv werden. Angesichts steigender Energiepreise ist es in vielen Fällen teurer, weiterhin das unsanierte Haus zu bewohnen als in Sanierungsmaßnahmen zu investieren. Energieeinsparungen durch einen reduzierten Heizenergiebedarf rechnen sich schnell. Denn die Energiepreise sind auf einem Rekordhoch. Um Heizkosten zu reduzieren, denken die meisten Hausbesitzer über den Tausch der veralteten Heizanlage nach. Das ist meist sinnvoll, sollte aber erst dann erfolgen, wenn die Heizenergie nicht über eine schlecht gedämmte Fassade oder durch alte Fenster entweichen kann. Unser Tipp für Hausbesitzer: Wenn Sie unsicher sind, in welche Sanierungsmaßnahme sie zuerst investieren sollen, lohnt es sich einen Energiefachberater zu Rate zu ziehen. Die Profis erstellen einen zukunftsorientierten, energieeffizienten Sanierungsplan, der auf den individuellen Zustand ihres Gebäudes zugeschnitten ist.
Veraltete Fenster sind Heizenergiefresser
Durch die alten Fenster pfeift der Wind, die Kerzenflamme flackert hektisch und obwohl die Heizung voll aufgedreht ist, frösteln Sie durch Zugluft. Ganz klar: es ist Zeit für einen Fenstertausch. Denn was viele unterschätzen: Bis zu 40% des Heizenergiebedarfs verpufft durch undichte Fenster – vor allem, wenn diese nur ein- oder zweifach verglast sind. Neue Fenster mit Dreifachverglasungen senken den Heizenergiebedarf Ihres Einfamilienhauses deutlich. „Beim Fenstertausch sollten Hausbesitzer auf 3-fach Verglasung und Kunststoff-Fensterprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608 setzen.“ rät Jürgen Herbe vom Fensterspezialisten Veka. „Die Kombination sorgt nachhaltig für eine beeindruckend gute Wärmedämmung. Die stabilen Klasse A-Profile ermöglichen zudem einen hohen Glasanteil.“ Der Vorteil liegt auf der Hand: Große Glasflächen lassen das Sonnenlicht in die Wohnräume und reduzieren den Stromverbrauch.
Energieeinsparen: alte Fenster reparieren oder tauschen?
Die Fenster lassen sich nur mit Mühe öffnen und schließen? Die Fensterscheiben sind regelmäßig mit Kondenswasser von innen beschlagen? Und die Innenräume werden nicht mehr richtig warm? Dann ist ein Fenstertausch sinnvoller als eine Reparatur. Im Herbst und im Winter beschlagen alte Fenster deutlich schneller. Die Temperaturunterschiede zwischen Außenbereich und Innenräumen führen dazu, dass Luftfeuchtigkeit an den Glasflächen kondensiert. Viele Hausbesitzer heizen noch mehr, um gegen beschlagene Fenster vorzugehen. Doch bei alten Fenstern hilft das wenig. Viel effektiver sind moderne Kunststoff-Fenster mit 3-fach Verglasung und optimaler Wärmedämmung. Diese verhindert nicht nur das schnelle Abkühlen des Fensterglases, sondern auch Schimmelbildung durch Kondenswasser auf den Fensterdichtungen. Zudem rechnet sich die Modernisierung der Fenster durch die Energieeinsparungen im Heizenergiebedarf schnell. Gleichzeitig wird es in den Wohnräumen wieder angenehm warm – ohne Zugluft und voll aufgedrehte Thermostate.
Klimaschutz: Heizenergieverluste schaden der Umwelt
Bis Mitte der 90er Jahre wurden bevorzugt Fenster mit Einfachglas oder mit unbeschichtetem Isolierglas verbaut. Heutzutage gelten diese Fenster als wahre Energiefresser. Experten vermuten, dass fast 40 Prozent aller Fenster noch auf dem Stand der 90er Jahre sind. „Wenn diese veralteten Modelle durch 3-fach verglaste Einheiten mit Profilen der höchsten Qualitätsstufe Klasse A nach DIN EN 12608 getauscht werden, kämen wir den Klimazielen in Deutschland ein gewaltiges Stück näher.“ gibt Jürgen Herbe zu bedenken. Das bestätigt auch eine Studie des Verbandes Fenster und Fassade (VFF) und des Bundesverbandes Flachglas (BF) im Jahr 2021. Diese besagt, dass sich 12 Millionen Tonnen CO2 durch die Sanierung veralteter Fenster in Deutschland einsparen ließen. Das zeigt deutlich, dass Hausbesitzer durch energetische Sanierungsmaßnahmen deutlich zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen können. Denn durchschnittliche Einfamilienhäuser verlieren über die Fenster rund ein Viertel ihrer Wärme.
Auch die Wiederverwertung von Baumaterialien ist eine wichtige Methode, um CO²-Emissionen zu senken und Rohstoffe zu schonen. Wussten Sie, dass es für Kunststoffprofile von Türen und Fenstern in Deutschland ein gut funktionierendes Recyclingsystem besteht? „Veka gilt dabei als Vorreiter, weil wir bereits 1993 Europas größte und modernste PVC-Recyclinganlage für Altfenster in Betrieb genommen haben. Dabei setzen wir nicht auf das häufig genutzte „Downcycling“.“ erklärt Jürgen Herbe. „Bei unserem PVC-Recycling entsteht sortenreines Granulat, das zur Produktion neuer Fenster-Profile verwendet wird.“ Auf diese Weise entstehen hochmoderne Kunststofffenster mit einer besonders günstigen CO2-Bilanz.
Im Zuge der Energiekrise und der anstehenden energetischen Sanierungsmaßnahmen in vielen Einfamilienhäusern ist Baustoff-Recycling ein wichtiges Thema beim Klimaschutz. Immer mehr Sanierer achten bei der Wahl der Baumaterialien auf Nachhaltigkeit unter allen Gesichtspunkten. Kein Wunder also, dass viele Hausbesitzer sogar grundsätzlich bereit sind, mehr zu investieren, wenn Sanierungsergebnisse langfristig immense Energieeinsparungen und Unabhängigkeit von Energiekrisen versprechen.
Nachhaltigkeitstest
Nachhaltigkeit ist auch Ihr Thema? Dann prüfen Sie mit unserem Nachhaltigkeitstest, was Sie in Ihrem Einfamilienhaus bereits beigetragen haben und wo Sie noch nachbessern können. Sanierer erhalten durch diesen Test zudem neue Impulse, um nachhaltig und energieeffizient zu sanieren.
Fotos: 123rf
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